Bevor ich meine Theaterleidenschaft zum Beruf machte, war ich nach kaufmännischer Ausbildung als Kommunikationsverantwortliche, Texterin und Redakteurin in der freien Wirtschaft tätig.
Nach meinem Dramaturgie-Studium sowie Hospitanzen und Assistenzen in Aachen, Jena und Berlin kam ich als Dramaturgin an die Deutsche Oper Berlin, wechselte in gleicher Funktion an die Staatsoper Hannover und kehrte als Referentin des Intendanten für sieben Jahre an die Deutsche Oper Berlin zurück.
Nach meiner Jahresausbildung in Gewaltfreier Kommunikation (GFK) gab ich mein Engagement an der Oper auf und absolvierte ein Zertifikatsstudium als Mediatorin und Coach. Seit Oktober 2021 bin ich freiberuflich als Mediatorin, Coach und Kommunikationstrainerin tätig.
Parallel zu meinen Weiterbildungen leitete ich die Beratungsstelle einer traditionsreichen NGO in der queeren Community in Berlin und engagierte mich in dem Zusammenhang auch als Konfliktberaterin und GFK-Workshopleiterin in verschiedenen Projekten des Vereins. Bis heute berate und unterstütze ich Menschen aus der LGBTQIA*-Community in Einzelcoachings oder Gruppen-Workshops diskriminierungssensibel und nach dem Peer-Prinzip.
Wenn ich dazu beitragen kann, dass wir nicht gegeneinander, sondern umeinander kämpfen, bin ich glücklich. Empathie ist ein Lernprozess und Sprache ist dabei unser wichtigstes Instrument. "Worte können Fenster sein oder Mauern", ist ein berühmtes Zitat von Marshal B. Rosenberg, dem Begründer der Gewaltfreien Kommunikation. Diese zu erlernen, ist wie eine neue Sprache zu lernen bzw. unsere Sprache neu zu lernen. Ich möchte mit allen Menschen, die daran Interesse haben, meine Begeisterung und meine Liebe für die GFK teilen. Das Geschenk dieses Prozesses ist, dass wir Räume und Bewusstsein schaffen für Verbindung, Wachstum und Aufrichtigkeit, mit anderen Menschen und mit uns selbst.
"Wäre ich auch rhetorisch geschult und dialektisch trainiert, und hätte aber kein Herz für mein Gegenüber, kein Gefühl für mich selbst und kein Gespür für die Situation, in der wir uns begegnen, dann bliebe doch alles Verbalrhetorik und Sprechblasenkosmetik ohne eine wirkliche Verbindung von Mensch zu Mensch".
Friedemann Schulz von Thun
Bevor ich meine Theaterleidenschaft zum Beruf machte, war ich nach kaufmännischer Ausbildung als Kommunikationsverantwortliche, Texterin und Redakteurin in der freien Wirtschaft tätig.
Nach meinem Dramaturgie-Studium sowie Hospitanzen und Assistenzen in Aachen, Jena und Berlin kam ich als Dramaturgin an die Deutsche Oper Berlin, wechselte in gleicher Funktion an die Staatsoper Hannover und kehrte als Referentin des Intendanten für sieben Jahre an die Deutsche Oper Berlin zurück.
Nach meiner Jahresausbildung in Gewaltfreier Kommunikation (GFK) gab ich mein Engagement an der Oper auf und absolvierte ein Zertifikatsstudium als Mediatorin und Coach. Seit Oktober 2021 bin ich freiberuflich als Mediatorin, Coach und Kommunikationstrainerin tätig.
Parallel zu meinen Weiterbildungen leitete ich die Beratungsstelle einer traditionsreichen NGO in der queeren Community in Berlin und engagierte mich in dem Zusammenhang auch als Konfliktberaterin und GFK-Workshopleiterin in verschiedenen Projekten des Vereins. Bis heute berate und unterstütze ich Menschen aus der LGBTQIA*-Community in Einzelcoachings oder Gruppen-Workshops diskriminierungssensibel und nach dem Peer-Prinzip.
Wenn ich dazu beitragen kann, dass wir nicht gegeneinander, sondern umeinander kämpfen, bin ich glücklich. Empathie ist ein Lernprozess und Sprache ist dabei unser wichtigstes Instrument. "Worte können Fenster sein oder Mauern", ist ein berühmtes Zitat von Marshal B. Rosenberg, dem Begründer der Gewaltfreien Kommunikation. Diese zu erlernen, ist wie eine neue Sprache zu lernen bzw. unsere Sprache neu zu lernen. Ich möchte mit allen Menschen, die daran Interesse haben, meine Begeisterung und meine Liebe für die GFK teilen. Das Geschenk dieses Prozesses ist, dass wir Räume und Bewusstsein schaffen für Verbindung, Wachstum und Aufrichtigkeit, mit anderen Menschen und mit uns selbst.
"Wäre ich auch rhetorisch geschult und dialektisch trainiert, und hätte aber kein Herz für mein Gegenüber, kein Gefühl für mich selbst und kein Gespür für die Situation, in der wir uns begegnen, dann bliebe doch alles Verbalrhetorik und Sprechblasenkosmetik ohne eine wirkliche Verbindung von Mensch zu Mensch".
Friedemann Schulz von Thun
Zertifizierte Mediatorin (BM), Zertifizierte Coachin (dvct), Kommunikationstrainerin auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Gierkezeile 39
10585 Berlin
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Beratungsraum:
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in der alten Charlottenburger Schule
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